Seit Jahrzehnten steht der Name Lechner Racing als Synonym für erfolgreiche Nachwuchsförderung im internationalen Motorsport. Erst im Vorjahr feierte die Salzburger Traditionsmannschaft unter der Führung von Robert und Walter Lechner jun. nach über zehn Jahren ein fulminantes Comeback im Formel-Rennsport - und wurde auf Anhieb Fahrer- und Team-Champion in der Formel Renault 1.6 NEC. 2015 folgt nun der nächste konsequente Schritt: das ADAC Formel 4-Testteam der Lechner Racing School. Im Rahmen einer ganzheitlichen Rennfahrer-Ausbildung werden dabei internationale Talente aus dem Kartsport gezielt auf den erfolgreichen Einstieg in die ADAC Formel 4 vorbereitet.
Von Formel 1-Piloten wie Stefan Bellof, Roland Ratzenberger und Le Mans-Sieger Alexander Wurz bis hin zu aktuellen Sportwagen-Fahrern wie Christian Klien und Dominik Kraihamer - sie alle haben zu Beginn ihrer Karriere die ersten Gehversuche in einem Formel-Fahrzeug der Lechner Racing School gemacht. Im Windschatten dieser international erfolgreichen Profi-Rennfahrer werden bei Lechner Racing auch im Jahr 2015 junge Talente systematisch auf eine Karriere im Formel-Rennsport herangeführt.
"Von der Fitnessbetreuung, über gezieltes Simulatortraining bis hin zum professionellen Medien-Coaching - mit unserer langjährigen Erfahrung mit der umfassenden Rennfahrer-Ausbildung sehen wir uns als professionelle Anlaufstelle für die Champions von morgen", so Robert Lechner. "Für 14-jährige Kartfahrer ist der Sprung in die neue ADAC Formel 4 entscheidend für den weiteren Verlauf der Karriere. An diesem wichtigen Punkt ihrer Entwicklung bieten wir ein optimales Umfeld, das auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet."
"In der Neuausrichtung der internationalen Nachwuchsserien im Welt-Motorsportverband FIA spielt die Formel 4 eine entscheidende Rolle als perfektes Sprungbrett in die Formel 3 oder den GT-Sport. Sogar der offizielle Reifenausstatter ist mit Pirelli der gleiche wie in der Formel 1", ist auch Walter Lechner jun. vom Potenzial der neugegründeten Formel-Serie überzeugt.
Quelle: Team