Wer sich ein bisschen wie die beiden ADAC GT Masters-Champion Alexandros Margaritis und Dino Lunardi fühlen möchte, für den hat ALPINA ab dem kommenden Frühjahr das passende Fahrzeug im Angebot. Auf der Tokyo Motor Show in Japan hat ALPINA in dieser Woche das straßenzugelassene Modell B3 GT3 als Hommage an den im ADAC GT Masters siegreichen B6 GT3-Rennnwagen vorgestellt, das auf weltweit 99 Exemplare limitiert ist.
Der B3 GT3 basiert zwar nicht wie das Meisterauto des ADAC GT Masters auf der 6er-Serie von BMW, sondern auf dem kleinerem 3er-Coupé, wurde aber von ALPINA mit zahlreichen Raffinessen aus dem Rennsport ausgerüstet. So ist der B3 GT3 wie der Rennwagen mit einer Hochleistung-Festsattelbremsanlage ausgestattet, der 408 PS starke Sechszylinder-Turbomotor Motor atmet die Abgase durch eine Leichtbau-Aufpuffanlage mit Rennsportgenen aus. Der B3 GT3 verfügt analog zum erfolgreichen Rennfahrzeug serienmäßig über ein Hinterachsgetriebe mit Drexler Differentialsperre.
Beim Fahrwerk bietet ALPINA feinste Rennsporttechnik auf. Wie der 2012 vier Mal siegreiche BMW ALPINA B6 GT3 ist auch der B3 GT3 mit einem einstellbaren Gewindefahrwerk von KW ausgestattet. Für die perfekte Einstellung des Fahrwerks liegt jedem Fahrzeug ein spezifisches Werkszeugset bei.
Auch aerodynamisch hat ALPINA bei B3 GT3 Anleihen im Rennsport genommen. Mit einer optimierten Frontschürze mit "dive planes", einem Carbon-Heckflügel und einem Heckdiffusor generiert der B3 GT3 als erstes Straßenfahrzeug von ALPINA an beiden Achsen minimalen Abtrieb.
Für das ultimative Rennsportfeeling bietet ALPINA den B3 GT3 optional mit einer giftgrünen Folierung in der Optik des Rennfahrzeuges an, mit der Margaritis und Lunardi in diesem Jahr zum Titel gefahren sind.