ADAC GT Masters·24.8.2012

Stimmen aus dem freien Training: Reaktionen aus dem Fahrerlager nach insgesamt 120 Minuten freiem Training

Sebastian Asch (#5 kfzteile24 MS RACING Team-Mercedes Benz SLS AMG GT3): "Bisher lief es für uns sehr gut, aber warten wir erst einmal das Qualifying ab."

Dino Lunardi (#1 ALPINA-BMW ALPINA B6 GT3): "Wir haben prophezeit, dass hier ein sehr schweres Wochenende vor uns liegt und genau dieser Fall scheint auch einzutreten."

Maxime Martin (#1 ALPINA-BMW ALPINA B6 GT3): "Wir sind noch unter den Top-20, das muss man wohl positiv werten. Es gibt keinen spezifischen Sektor, in dem wir hier Zeit verlieren, uns fehlt überall ein bisschen, aber das summiert sich."

Daniel Keilwitz (#28 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3): "Wir hatten einen Kurzschluss in der Elektronik im zweiten freien Training und sind bisher kaum gefahren. Auf trockener Strecke habe ich bisher noch keine Runde gefahren. Die Mechaniker checken nun alle Kabel. Ich hoffe, dass wir den Fehler rechtzeitig vor dem Qualifying finden."

Ferdinand Stuck (#32 Young Driver AMR-Aston Martin V12 Vantage GT3): "Johannes hatte leider gleich zu Beginn des ersten freien Trainings einen Ausrutscher in den Kies, aufgrund der Reparatur mussten wir auch das zweite freie Training auslassen."

Frank Kechele (#18 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3): "Wie am Red Bull Ring bereits, ist uns auch hier ein Riemen am Motor abgesprungen. Wir konnten nun allerdings endlich die Ursache dafür finden und hoffen, dass dieses Problem nun aus der Welt ist."

Christopher Haase (#40 Mamerow Racing-Audi R8 LMS ultra): "Ich freue mich, endlich mal wieder im ADAC GT Masters zu starten. Im freien Training muss ich mich nun aber erst einmal an die Reifen von Yokohama gewöhnen, denn die bin ich bisher noch nie gefahren."

Heinz-Harald Frentzen (#27 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3): "Im ersten freien Training lief es gut, in der zweiten Session hatten wir dann aber etwas Probleme mit der Motorelektronik. Wir haben auch noch keine optimale Fahrwerksabstimmung gefunden und müssen noch etwas am Feintuning arbeiten."

Mario Farnbacher (#6 Farnbacher ESET Racing-Porsche 911 GT3 R): "Ich bin gespannt, was das Wochenende für uns bringt. Dem Porsche sollte die Strecke gut liegen, allerdings müssen wir hier nach unserem Sieg beim letzten Rennen mit 40kg Erfolgsballast starten."