Vergleichstest der etwas ungewöhnlichen Art: Wer ist schneller, ein amerikanischer NASCAR-Bolide oder ein Supersportwagen aus dem ADAC GT Masters? Die Moderatoren des Automagazins GRIP von RTL2 wollten es wissen und baten zum Test auf den Lausitzring.

Am Start: Der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Seyffarth Motorsport und ein Ford Fusion von Roush/Fenway Racing, den in der NASCAR-Saison 2010 Matt Kenseth steuerte und den der ehemalige DTM-Pilot Stefan Oberndorfer im vergangenen Jahr nach Europa holte.

Am Steuer der beiden ungleichen V8-Boliden: GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie, der von ADAC GT Masters-Pilot Jan Seyffarth zahlreiche Tipps mit auf den Weg bekam und GRIP-Moderator Helge Thomsen. Auf dem Lausitzring traten Mercedes-Benz und Ford in drei verschiedenen Disziplinen gegeneinander an: Eine schnelle Runde auf dem 2-Meilen-Superspeedway, eine Runde auf der 4,5 km langen Grand-Prix-Strecke und zum Abschluss ein Viertelmeilen-Beschleunigungsrennen.

Wer wissen will, ob am Ende der Sportwagen aus dem ADAC GT Masters oder der NASCAR-Bolide vorn lag, sollte am Sonntag, 11. November um 19:00 Uhr RTL2 einschalten.