2011 feierte die Crew um Teamchef Torsten Schubert beim 24-Stunden-Rennen auf der Ardennen-Achterbahn den zweiten Platz. Schon damals setzte das Team auf den BMW Z4 GT3 und Claudia Hürtgen (DE) als Fahrerin. Hürtgen wird an der Seite von Dominik Baumann (AT) im Fahrzeug mit der Startnummer 19 zu ihrem Heimspiel antreten. Beide sammelten zum Auftakt in Oschersleben (DE) in beiden Rennen Punkte und sorgten für einen gelungenen Saisonstart für das "PIXUM Team Schubert" powered by Schweizer. Im Fahrzeug mit der Startnummer 20 treten erneut Jörg Müller (DE) und Max Sandritter (DE) an.

Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport): "Unsere Analyse des Wochenendes in Oschersleben hat ergeben, dass wir uns vor allem im Qualifying verbessern müssen. Unser Speed im Rennen war gut. Wir haben in der Zwischenzeit noch einmal in Hockenheim getestet und reisen angesichts der Erkenntnisse, die wir dort gewonnen haben, optimistisch nach Spa. Der Kurs mit seinen schnellen Kurven sollte dem BMW Z4 GT3 entgegen kommen und uns die Möglichkeit geben, um einen Podestplatz zu kämpfen. Immerhin haben wir gute Erinnerungen an Spa, nachdem wir dort 2011 beim 24-Stunden-Rennen mit dem BMW Z4 GT3 den zweiten Platz belegen konnten."

Claudia Hürtgen (BMW Z4 GT3, Startnummer 19): "Ich freue mich sehr auf das Rennen vor meiner Haustür. Wir hatten in Oschersleben einen soliden Saisonstart, aber ich hoffe, dass in Spa noch etwas mehr drin ist. Die Strecke ist für alle Fahrer, die dort antreten, eine große Herausforderung, und ich hoffe, dass unser Paket dort gut funktioniert."

Jörg Müller (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): "Spa ist eine großartige Strecke, an die ich sehr gute Erinnerungen habe. 1996 habe ich dort schon einmal das 24-Stunden-Rennen gewonnen, und nun freue ich mich auf die Rückkehr auf die Ardennen-Achterbahn. Der Kurs verlangt dir als Fahrer alles ab und du brauchst eine Menge Mut, um in den zahlreichen schnellen Passagen - allen voran natürlich Eau Rouge - ans Limit zu gehen. Die schnellen Kurven sollten unserem BMW Z4 GT3 eigentlich liegen. Ich hoffe, dass wir uns im Vergleich zum Auftaktrennen in Oschersleben noch steigern können."