Das Motto für das Team Geyer & Weinig - Schütz Motorsport nach drei Tagen ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring: Schnell abhaken und nach vorne schauen. Schon das Qualifying am Freitag war aufgrund von Problemen mit der Fahrzeug-Performance mit den Startplätze 17 und 20 ernüchternd ausgefallen. Nachdem die beiden Piloten Christian Engelhart und Nicolas Armindo im ersten Lauf am Samstag von Rang 17 noch mit spektakulären Überholmanövern und guter Teamstrategie in die Punkte vorfahren konnten, mussten sie das zweite Rennen mit technischen Problemen abbrechen.
Armindo hielt sich aus dem Chaos der Startphase raus und kam als 22. aus der ersten Runde. Zwar konnte der Franzose zu Beginn noch einige Positionen gutmachen. Doch während die Konkurrenz das Tempo anzog, konnte der Porsche die Rundenzeiten nicht mitgehen. Armindo übergab das Fahrzeug zwar noch an seinen deutschen Teamkollegen Engelhart, doch wenige Runden später entschied das Team, ihren Piloten in die Box zu rufen.
Teamchef Christian Schütz: "Es war offensichtlich, dass wir an diesem Wochenende die Pace nicht mitgehen konnten. Im zweiten Rennen haben wir uns auf Grund anhaltender technischer Probleme zum Abbruch entschieden. Wir müssen in den kommenden Tagen analysieren, was genau nicht funktioniert hat."
Quelle: Team