ADAC GT Masters·5.6.2014

Alte Liebe: MRS und der Red Bull Ring: McLaren-Team MRS hat eine besondere Beziehung zum Red Bull Ring

Als "alte Liebe" könnte man das bezeichnen, was MRS GT-Racing mit dem idyllischen Red Bull Ring in der österreichischen Steiermark verbindet. Hat doch das Team hier seine größten Erfolge, nicht nur im ADAC GT Masters, gefeiert. So gelang dem MRS-Team mit dem schlumpfblauen Porsche 911 GT3 R im Jahre 2011 auf Anhieb ein überlegener Sieg in der "Liga der Supersportwagen" und das bei einem Gasteinsatz.

Im Jahr 2012 setzte MRS erstmalig auf den britischen Sportwagen McLaren MP4-12C GT3 und konnte mit einer Pole-Position glänzen, verbunden mit einem Rundenrekord, der heute noch Bestand hat. Gute Voraussetzung also, um nach einem Jahr ADAC GT Masters-Absenz wieder an den Ort der bisherigen Erfolge zurückzukehren und das natürlich nicht ganz ohne Hoffnung. Zudem hat sich das MRS-Team extra für das Österreich-Gastspiel eine kleine, aber doch besondere Überraschung einfallen lassen, was die Fans an der Strecke und vor den TV-Geräten sicher freuen wird.

Pilotiert wird die britische Sportwagenflunder wieder von Florian Spengler und dem Esten Marko Asmer. Beide fühlen sich im McLaren "angekommen" und beide mögen die Berg- und Talbahn in der Steiermark sehr.

MRS GT-Racing-Teamchef Karsten Molitor: "Der Red Bull Ring und MRS ist schon eine ganz besondere Beziehung. Ich kann gar nicht genau sagen warum das so ist, aber irgendwie muss das Liebe zwischen Rennteam und Strecke sein, die immer wieder mit kleinen Geschenken bedacht wird. Deshalb freuen wir uns natürlich sehr und hoffen, dass diese gute Beziehung lange währt."

Quelle: Team