Andreas Wirth geht mit der Starternummer #1 in seine sechste ADAC GT Masters-Saison. Wirth steuert wie in den vergangenen beiden Jahren eine Corvette Z06.R GT3 von Callaway Competition in der hart umkämpften Sportwagenserie des ADAC und teilt sich das Cockpit mit ADAC GT Masters-Champion Daniel Keilwitz.

Aufgrund beruflicher Verpflichtungen im ersten Halbjahr kann Wirth seinen Teamkollegen Keilwitz allerdings nur bei fünf Veranstaltungen mit Schwerpunkt in der zweiten Saisonhälfte beim "Projekt Titelverteidigung" unterstützen. Der erste Einsatz des Heidelbergers in der Callaway-Corvette erfolgt beim zweiten Lauf in Zandvoort in den Niederlanden im Mai. Nach der Sommerpause startet Wirth dann im August und September bei den vier noch ausstehenden Veranstaltungen auf dem Slovakia Ring, dem Nürburgring, dem Sachsenring und beim Finale in Hockenheim. Bei drei Events übernimmt Corvette Racing-Werksfahrer Oliver Gavin den Platz von Wirth an der Seite von Keilwitz.

"Ich kann in diesem Jahr aufgrund beruflicher Verpflichtungen insbesondere in der ersten Jahreshälfte leider nicht an allen ADAC GT Masters-Rennwochenenden teilnehmen", sagt Andreas Wirth. "Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit Giovanni Ciccone und Ernst Wöhr von Callaway Competition eine Lösung gefunden haben, bei fünf Veranstaltungen zu starten. Ich hoffe, dass ich Daniel und Callaway dabei unterstützen kann, den Titel im ADAC GT Masters erfolgreich zu verteidigen. Die Strecken, auf denen ich in diesem Jahr starte, liegen mir sehr. Mein großer Dank gilt PILOT, die mich auch in diesem Jahr im ADAC GT Masters unterstützen. Ich freue mich, gemeinsam mit PILOT in der Startnummer #1 anzutreten."

"Wir wollten unsere Zusammenarbeit mit Andreas Wirth in diesem Jahr fortsetzen", sagt Giovanni Ciccone, Teamchef von Callaway Competition. "Da er in diesem Jahr in der ersten Saisonhälfte stark beruflich eingebunden ist, haben wir nun eine gute Lösung gefunden, weiter mit ihm zu arbeiten. Auf den Strecken, auf denen wir mit Andreas starten, war er in den vergangenen Jahren sehr stark. Auf dem Nürburgring hat er bereits vier Rennen gewonnen, auf dem Slovakia Ring lag er im vergangenen Jahr auf Podiumskurs und in Hockenheim ist Andreas ohnehin zu Hause. Andreas und Daniel werden in der titelentscheidenden Phase des ADAC GT Masters in diesem Jahr ein schlagkräftiges Duo sein."

Quelle: Fahrer