ADAC GT Masters·5.6.2014

RWT Racing mit Zuversicht zum Red Bull Ring: Nach einem Rennen Pause ist RWT Racing wieder zurück im ADAC GT Masters

Am kommenden Wochenende endet auf dem Red Bull Ring die erste Saisonhälfte des ADAC GT Masters. Bevor sich die "Liga der Supersportwagen" in die Sommerpause verabschiedet, will RWT Racing mit der Corvette Z06.R GT3 beim Gastspiel auf dem Red Bull Ring ein achtbares Resultat einfahren. Dass dies nicht unmöglich erscheint, haben Sven Barth und David Jahn beim Saisonauftakt in Oschersleben unter Beweis gestellt.

RWT Racing war in der Vergangenheit in verschiedenen Serien in der Steiermark zu Gast und freut sich auf ein Wiedersehen mit der österreichischen Grand-Prix-Strecke. Reichlich Erfahrungswerte konnten auch die RWT-Piloten Sven Barth und David Jahn auf dem High-Speed-Kurs in der Steiermark sammeln. Jahn war mehrfach in der Vergangenheit im Porsche auf dem Red Bull Ring aktiv. Barth feierte auf dem ehemaligen A1 Ring bereits Erfolge in der Formel VW und siegte dort 2003 in der deutschen Formel 3. Im vergangenen Jahr siegte die Corvette Z06.R GT3 in beiden Rennen, allein diese Tatsache stimmt RWT Racing optimistisch, dass man mit der Corvette eine Top-Ten-Platzierung einfahren kann.

"Wir hoffen, dass wir an unser gutes Wochenende in Oschersleben anknüpfen können. Trotz der zu erwartenden harten Konkurrenz ist das Ziel ganz klar, zweimal unter die Top-Zehn zu fahren", blickt Sven Barth auf die beiden Rennen am Red Bull Ring. Mit der Performance und der ausgewogenen fahrerischen Qualität ist RWT Racing eine Überraschung zuzutrauen. "Der Red Bull Ring liegt der Corvette. Die langen Geraden und harten Bremszonen sollten sich als Vorteil erweisen", so David Jahn.

Quelle: Team