ADAC GT Masters·9.5.2014

Stimmen nach dem ersten Qualifying: Das sagten die Fahrer nach dem Qualifying für den ersten Lauf in Zandvoort

Robert Renauer (#8 TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), Pole Position Rennen 1: "Wir haben gut gepokert und hatten auch etwas Glück. Ich bin gleich zum Beginn des Qualifyings auf die Strecke, hatte relativ freie Bahn und konnte gleich in meiner dritten Runde die Bestzeit erzielen. Bei dem einsetzenden Regen konnten meine Konkurrenten die Zeit dann nicht mehr unterbieten. Ich hoffe im Rennen am Samstag nun auf durchgehend nasse oder trockene Bedingungen, bei Mischbedingungen wird es sehr schwierig."

Kévin Estre (#3 GW IT Racing Team // Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), Startplatz zwei: "Ich bin sehr früh auf die Strecke und habe die dunklen Regenwolken gesehen, daher habe ich sofort gepusht. In meiner ersten Runde hatte ich noch viel Verkehr, in der zweiten Runde hat dann aber alles gepasst. Das Team hat toll gearbeitet, wir hatten eine gute Strategie und meine Runden waren nicht so schlecht. Ich glaube, wir haben die Chance auf ein gutes Wochenende."

David Jahn (#13 RWT Racing Team-Corvette Z06.R GT3), Startplatz 21: "Ich hatte im Qualifying einen Motorschaden. Ganz plötzlich war die Leistung weg und ich musste die Corvette abstellen."

Andreas Wirth (#1 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), Startplatz drei: "Wir hatten heute Glück, unter regulären Bedingungen wäre ein Startplatz drei hier nicht möglich gewesen. Ich hoffe, dass es am Samstag nicht regnet, denn auf den Regenreifen hatte ich sehr wenig Grip."

Sebastian Asch (#6 Farnbacher Racing-Porsche 911 GT3 R), Startplatz 24: "Wir hätten das Potenzial gehabt, ganz vorne zu sein. Wir sind aber eindeutig zu spät rausgefahren und haben dadurch unser Potenzial verschenkt."

Nathan Morcom (#5 Farnbacher Racing-Porsche 911 GT3 R), Startplatz 15: "Es war ein gutes Qualifying. Schade, dass es dann begonnen hat zu regnen. Aber ich hatte zumindest einige Runden im Trockenen und konnte so Startplatz 15 herausfahren."