Nach dem zweiten ADAC GT Masters-Rennen auf dem Lausitzring sprachen die Sportkommissare Strafen gegen Fabian Hamprecht (#11 Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), Albert von Thurn und Taxis (#24 Reiter Engineering-Chevrolet Camaro GT) und Maximilian Buhk (#26 HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3) aus.
Hamprecht erhielt eine Geldstrafe von 1000 Euro aufgrund gefährlicher Fahrweise im Duell mit Mario Farnbacher (#5 Farnbacher Racing-Porsche 911 GT3 R) und wird beim nächsten Rennen, bei dem er den Start fährt, in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten versetzt.
Maximilian Buhk wird nach der Kollision mit Toni Seiler (#18 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3) in der letzten Rennrunde beim nächsten Rennen, bei dem er den Start fährt, um fünf Startplätze nach hinten versetzt.
Albert von Thurn und Taxis wurde als Verursacher einer vermeidbaren Kollision mit Luca Ludwig (#21 BKK MOBIL OIL Zakspeed-Mercedes-Benz SLS AMG GT3) mit einer Zeitstrafe von 30 Sekunden belegt und nun auf Rang 14 gewertet.
Jan Seyffarth (#23 ROWE RACING-Mercedes-Benz SLS AMG GT3) wurde nach einem Duell mit Maximilian Buhk in der letzten Rennrunde von den Sportkommissaren verwarnt.
Die Fahrer und Teams haben die Möglichkeit gegen die Strafen Einspruch einzulegen.