ADAC GT Masters·5.6.2015

ADAC GT Masters: Stimmen aus dem freien Training: Das sagten die Fahrer nach dem freien Training auf dem Red Bull Ring

Kelvin van der Linde (#1 C.Abt Racing-Audi R8 LMS ultra): "Wir mussten das erste freie Training nach einem Motortausch auslassen. Im zweiten Training war alles o.k., wir haben allerdings darauf verzichtet, einen neuen Satz Reifen zu benutzen. Für das Qualifying bin ich zuversichtlich."

Lennart Marioneck (#12 Senkyr Motorsport-BMW Z4 GT3): "Noch sind wir etwas zu langsam, aber das wird schon. Nachdem wir in Oschersleben kaum gefahren sind, können wir hier nun etwas Erfahrung sammeln."

Hari Proczyk (#42 HP Racing-Mercedes-Benz SLS AMG GT3): "Bei uns ist bisher alles gut. Auf das Qualifying bin ich gespannt. Ich wette auf eine Pole des neuen Lamborghini."

Sebastian Asch (#21 Zakspeed-Mercedes-Benz SLS AMG GT3): "Wir hatten bisher ein Problem mit der vorderen Radaufhängung und konnten im freien Training kaum fahren. Dass der Mercedes hier gut funktioniert und schnell ist, haben wir schon am Auto von HP gesehen."

Clemens Schmid (#8 Bentley Team HTP-Bentley Continental GT3): "Wir leiden etwas unter unserem Topspeed. Im dritten Sektor sind wir schnell unterwegs, aber gerade im ersten und zweiten Sektor verlieren wir Zeit. Ich schätze auch, dass wir für das Qualifying nicht mehr ganz so viel Luft haben."

Marc Gassner (#23 MRS GT-Racing-Nissan GT-R NISMO GT3): "Wir haben etwas Ärger mit der Elektronik, verschiedene Sensoren im Auto spielen verrückt. Ich hoffe, dass wir das Problem bis zum Qualifying finden, denn bisher bin ich auch noch keine komplette Runde hier gefahren."

Edward Sandström (#100 kfzteile24 MS RACING-Audi R8 LMS ultra): "Die Strecke ist einfach nur fantastisch, es ist toll, hier zu fahren. Auch sportlich war es bisher gut, allerdings sind die Abstände unfassbar eng und ich bin sehr gespannt, wo wir nach dem Qualifying stehen."

Sven Barth (#13 RWT Racing-Corvette Z06.R GT3): "Wir sind zufrieden, bisher läuft es gut. Jetzt heißt es, unsere Performance auch im Qualifying umzusetzen. Das wird nicht einfach, denn es ist hier so eng wie selten zuvor."