Mehrere Piloten, darunter der Deutsche Michael Krumm, drehten in Fuji erste Runden mit dem japanischen GT-Sportwagen. "Es war erstaunlich, wie gut alle Systeme funktioniert haben", so der ehemalige FIA-GT1-Weltmeister. "Es gibt viel Potenzial für weitere Verbesserungen."
Für Krumm ist bei der Fahrzeugentwicklung vor allem ein gutmütiges Fahrverhalten ein entscheidender Faktor: "Da das Auto weltweit von Fahrern mit unterschiedlichen Fahrstilen eingesetzt wird, will ich sicherzustellen, dass es auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher zu fahren ist. Ich freue mich auf weitere Tests." Diese sollen sowohl in Japan als auch in Europa stattfinden.
Im ADAC GT Masters startet der aktuelle Nissan GT-R NISMO GT3 durchgängig seit der Saison 2012. In diesem Jahr setzt das Team MRS GT-Racing auf den japanischen GT3-Sportwagen.