„Nach dem durchwachsenen Start in der Magdeburger Börde wollen wir uns in der Lausitz steigern. Schon im letzten Jahr konnten wir mit der älteren Corvette C6 dort mithalten“, so Sven Barth. Zudem gelang Callaway Competition 2016 mit der neuen Corvette C7 GT3-R, auf die jetzt auch RWT Racing setzt, auf Anhieb ein Sieg – beste Voraussetzungen, um am Wochenende die ersten Saisonpunkte zu sammeln. Barth: „Ich denke, unser Ingenieur Rudi Höbel hat sich für den Lausitzring einiges parat gelegt, sodass wir voll angreifen können. Den Grundstein müssen wir im Qualifying legen."
Sein Partner Maximilian Hackländer ist ebenfalls optimistisch. Wie Barth konnte er in Oschersleben mit schnellen Rundenzeiten überzeugen. „Ich denke, wir sind in der Lage, das eher enttäuschende Resultat vom Saisonstart vergessen zu machen“, so Hackländer.
Teamchef Gerd Beisel hofft, dass seine Mannschaft das Motorsport-Festival nutzt, um Top-Ten-Resultate einzufahren: „Wir gehen mit Zuversicht an die Aufgabe. Sven und Maximilian sind hoch motiviert. Fehler dürfen uns aber nicht passieren.“
Quelle: Team