Wintersportler in der Eifel
Der ehemalige Bobsportler und Rennrodler Nico Walther besuchte als Gast des „Club of Champions“ von ADAC GT Masters-Partner herrenausstatter.de am Samstag das Finale der Deutschen GT-Meisterschaft am Nürburgring. Der 31 Jahre alte olympische Silbermedaillengewinner und zweimalige Vizeweltmeister gab vor dem ersten Rennen dem Starterfeld des ADAC GT Masters das Signal zum Starten der Motoren, später überreichte er bei der Siegerehrung Pokale.
Besuch durch HWA AG
Hans Werner Aufrecht, Vorsitzender des Aufsichtsrats der HWA AG, schaute ebenfalls beim Finalwochenende in der Eifel vorbei. Der Unternehmer überreichte am Samstag bei der Podiumszeremonie die Pokale für die Bestplatzierten. Ebenfalls am Nürburgring war Martin Marx, Vorstand der HWA AG. Diese baut die GT3- und GT4-Rennwagen von Mercedes-AMG, die im ADAC GT Masters und in der ADAC GT4 Germany an den Start gehen.
Kart-Präsentation
Das vom DMSB in Kooperation mit x4in e. V. initiierte Inklusionsprojekt United in Dreams präsentierte sich im Fahrerlager des Nürburgrings. Gezeigt wurde dabei das E-Kart, das bei der Einstiegsdisziplin Slalom eingesetzt werden soll und mit dem innovativen Fahr- und Lenksystem „Space Drive” von Schaeffler Paravan ausgerüstet ist. United in Dreams ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit und ohne körperliche Einschränkung, im gleichen Wettbewerb anzutreten.
Aktion für Flutopfer
Als Unterstützung für die Opfer der Flutkatastrophe im Juli spendeten die Teams des ADAC GT Masters insgesamt 50.000 Euro. Die Rennställe verzichten dazu auf die ihnen zustehenden Preisgelder der beiden Rennen auf dem Nürburgring. ADAC GT Masters-Titelkandidat Maro Engel (36/Monte Carlo, Mercedes-AMG Team Toksport WRT), einer der Initiatoren der Aktion #WirfuerdieEifel, überreichte in der Startaufstellung für das Sonntagsrennen einen Scheck an Guido Nisius, den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau.
Besuch beim Astronauten
Der zweimalige FIA-WEC-Champion und ADAC GT Masters-Teamchef Timo Bernhard besuchte vor dem Saisonfinale das Kennedy Space Center in Florida. Der 40-Jährige wollte dort den Raketenstart seines Freundes Matthias Maurer (51) verfolgen. Der ESA-Astronaut sollte eigentlich für sechs Monate zur Raumstation ISS fliegen, allerdings wurde der Start bisher mehrmals verschoben.
Porsche-Stand im Fahrerlager
Auch wenn der Porsche Carrera Cup Deutschland nicht am Nürburgring antritt, präsentierte sich der Markenpokal mit einem Stand im Fahrerlager. Dort wurden unter anderem zwei Cup-Porsche der neuesten Generation ausgestellt. Zur Freude der Fans versorgte Porsche die Standbesucher kulinarisch mit Waffeln. 2022 wird der Porsche Carrera Cup Deutschland an sechs Rennwochenenden als Partnerserie des ADAC GT Masters antreten.