Der Kalender für die zweite Saison der ADAC GT4 Germany steht fest: Für die Saison 2020 stehen wieder sechs Veranstaltungen im Rahmen des ADAC GT Masters in Deutschland, Österreich und den Niederlanden auf dem Programm. Interessierte Teams können sich ab dem 2. Dezember für die Saison 2020 einschreiben. Wer sich frühzeitig einen Startplatz für die Saison 2020 sichert, profitiert von attraktiven Konditionen. Die Fahrer der ADAC GT4 Germany kämpfen auch 2020 wieder um einen Preisgeldtopf im Gesamtwert von 100.000 Euro. Auch 2020 werden die Rennen bei SPORT1 im frei empfangbaren TV sowie Online im Livestream zu sehen sein. Der Saisonstart findet vom 24. bis 26. April 2020 in der Motorsport Arena Oschersleben statt.
Nach dem Auftakt in Oschersleben steht vom 5. bis 7. Juni 2020 beim Gastspiel auf dem Red Bull Ring in Österreich bereits der erste Auslandsauftritt auf der Agenda. Nach der Sommerpause geht es vom 14. bis 16. August 2020 auf dem Nürburgring weiter. Gleich am folgenden Wochenende steht vom 21. bis 23. August 2020 der zweite Auslandsauftritt auf den für das Formel-1-Comeback an der Nordsee modernisierten Circuit Zandvoort an. Die entscheidende Phase des Titelkampfs wird vom 18. bis 20. September 2020 auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg eingeläutet. Das Saisonfinale steigt schließlich vom 2. bis 4. Oktober 2020 auf dem Sachsenring.
Teams, die 2020 in der ADAC GT4 Germany mit dabei sein wollen, können sich ab Montag, dem 2. Dezember 2019 online unter adac.de/motorsport einschreiben. Alle Teilnehmer, die sich bis zum 13. Dezember einen Startplatz für die Saison 2020 sichern, profitieren von attraktiven Konditionen. Nennschluss ist am 13. März 2020. Insgesamt stehen 28 Startplätze zur Verfügung, die nach Zahlungseingang vergeben werden. Der ADAC behält sich zudem vor, bis zu sechs weitere Nennungen zu akzeptieren.
Das erfolgreiche GT4-Konzept mit zwei Rennen am Wochenende über eine Stunde Dauer mit Fahrerwechsel zur Rennmitte und Fahrern der FIA-Fahrereinstufungen Silber und Bronze bleibt auch 2020 unverändert. Für die Chancengleichheit zwischen den unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten sorgt auch weiterhin die Fahrzeugeinstufung des GT4-Rechtehalters SRO, bei der die Daten von zahlreichen GT4-Serien weltweit berücksichtigt werden. Neben der Fahrer-Wertung wird es wieder eine Junior-Wertung für Nachwuchstalente, eine Trophy-Wertung für Gentlemen-Fahrer sowie eine Team-Wertung geben. Zudem kämpfen die Fahrer um einen Pole-Position-Award, der nach dem Zeittraining für die beste Qualifying-Leistung vergeben wird.