Wo bist du zuvor gefahren?
Ich bin vorher nur hobbymäßig Motocross und auch Straßenmaschine gefahren, aber in keiner Serie. Ich habe nur an Track Days teilgenommen und bin zum Spaß MX gefahren.
Warum hast du dich für den ADAC Junior Cup powered by KTM entschieden?
Motorradfahren ist meine Leidenschaft, die ich gern zum Beruf machen würde. Der ADAC Junior Cup powered by KTM ist in Zentraleuropa die Serie zum Einstieg, die gleichzeitig die besten Chancen für eine erfolgreiche Zukunft im Motorradrennsport bietet.
Wann bist du zum ersten Mal Motorrad gefahren?
Mit fünf Jahren bin ich zum ersten Mal gefahren. Mein Papa hat mir das Bike zum Geburtstag geschenkt und wir haben es gleich auf dem Parkplatz ausprobiert. Das war gut. Mein Vater ist auch schon Motorradrennen gefahren, erst auf Asphalt und dann ist er auf Motocross umgestiegen und hat mich angesteckt.
Was ist deine Stärke und wo kannst du dich noch verbessern?
Ich habe schon bemerkt, dass die Jungs aus dem ADAC Mini Bike Cup technisch besser drauf sind als ich. Aber schon beim Einführungslehrgang in Magione habe ich daran gearbeitet. Ich würde sagen, dass ich körperlich und mental ziemlich gut vorbereitet bin und immer versuche mein Bestes zu geben.
Was ist dein Ziel?
Ich hoffe auf die Top-Drei.
Was machst du nebenbei?
Ich gehe an ein Gymnasium. Ich habe noch ein Jahr und das will ich noch fertig machen. Neben dem Motorradfahren mache ich Karate und trainiere ansonsten viel Ausdauer und Kraft.