Wie bist du zum Motorradfahren gekommen?
Im Alter von sechs Jahren bin ich zum ersten Mal Motorrad gefahren. Ich habe mit Motocross angefangen und dann mit acht in den Straßenrennsport gewechselt. Beim ersten Mal fuhr ich direkt auf einer MX-Strecke. Das hat viel Spaß gemacht und ich fühlte mich extrem schnell, obwohl es gar nicht schnell war. Beim Motocross bin ich immer DJFM gefahren. Auf der Straße habe ich im ADAC Mini Bike Cup angefangen. Ich bin ein Jahr in der Einsteiger-Klasse gefahren und danach noch eine Saison in der Nachwuchs-Klasse.
Warum hast du dich entschieden in dieser Saison im ADAC Junior Cup powered by KTM anzutreten?
Ich denke, die Aufstiegschancen ganz nach oben sind über den ADAC Junior Cup powered by KTM am besten. Außerdem gefällt mir die Maschine. Mein Ziel ist es, in diesem Jahr unter die Top-Ten zu kommen. Wenn ich auf Anhieb richtig gut abschneiden kann, dann würde ich gerne weiter aufsteigen. Sollte das nicht klappen, würde ich auch gern noch eine weitere Saison im ADAC Junior Cup powered by KTM dranhängen. Am Wichtigsten ist mir, Spaß zu haben.
Was machst du, wenn du gerade einmal nicht auf dem Motorrad sitzt?
Die Schule nimmt die meiste Zeit in Anspruch. Ich gehe in die achte Klasse. Sport ist natürlich mein Lieblingsfach. In meiner Freizeit fahre ich gern Downhill, also Fahrrad, mache viel an meinem Motorrad und gehe mit Freunden raus.