Was war dein persönliches Highlight?
Ich hatte viele gute Momente, schöne Siege und Kämpfe. Ich konnte regelmäßig aufs Podium fahren, was eine wirklich gute Sache ist, denn ich war konstant. Darüber hinaus bin ich glücklich, weil ich die Chance hatte auf Grand-Prix-Strecken wie Assen, Brünn, Misano und Spielberg anzutreten.
Welches Rennen war am Schwierigsten?
Das war definitiv die letzte Runde in Assen, denn es hat geregnet, ich bin auf dem nassen Asphalt ausgerutscht und habe damit den Titel verloren.
Was war dein Ziel für diese Saison?
Mein Ziel war es, die Serie zu gewinnen. Ich hatte einen guten Lauf, stand in jedem Rennen, das ich beendet habe auf dem Podium, musste aber eine Runde auslassen, weil ich gleichzeitig in Großbritannien angetreten bin. Grundsätzlich kann ich aber mit meiner Leistung durchaus zufrieden sein.
Was machst du 2018?
Ich wurde für den British Talent Cup ausgewählt, das freut mich sehr. Dort werde ich 2018 hart kämpfen, um das bestmögliche Ergebnis einzufahren.
Wo willst du in fünf Jahren sein?
Ich wünsche mir in fünf Jahren in der Moto3-Weltmeisterschaft zu fahren. Ich weiß, wie schwierig das ist, genau deshalb arbeite ich auch hart und sehr diszipliniert daran.