ADAC Junior Cup·9.7.2019

Dustin Schneider im Portrait: Wer ist neu?

Wann hast du zum ersten Mal auf einem Motorrad gesessen?

"Mit vier Jahren als ich ein Pocketbike von meinen Vater zum Geburtstag bekam. Das Fahren war wirklich cool und ich wollte gar nicht mehr aufhören, allerdings ging es nicht lange, da es kein hochwertiges Bike war, ist nach ein paar Metern der Auspuff abgebrochen."

Wann bist du zum ersten Mal ein Rennen gefahren?

"2014 im ADAC Pocket Bike Cup und ich wurde Siebter."

Was ist dein Ziel im ADAC Junior Cup powered by KTM 2019?

"Ich hoffe, dass ich in meiner ersten Saison in dieser Klasse ein Top-10-Ergebnis schaffe."

Was war bisher dein bester Moment auf einem Motorrad?

"Im Rennen des ADAC Mini Bike Cups in Faßberg 2017 als ich auf Grund einer Kollision beim Start von Motorrad abgestiegen bin und aus der Box als letzter starten musste. Nach 18 Runden kam ich dann als Dritter von 15 Fahrer über die Ziellinie. Das war ein richtig starkes Rennen, meine Eltern hatten danach Gänsehaut."

Wo möchtest du gern in zehn Jahren sein?

"Am liebsten in der Superbike-Weltmeisterschaft."

Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben?

"Eindeutig meine Eltern."

Was machst du, wenn du gerade einmal nicht auf einem Motorrad sitzt?

"An Wochentagen nach der Schule trainiere ich jeden Tag nach einem Trainingsplan der ADAC Stiftung Sport. Ich treffe mich auch gerne mit Freunden. Es kommt selten vor. Dass ich nicht weiß was ich machen soll."