Erfolgreiche Marke, erfolgreiche Fahrer, erfolgreicher Serien-Support - Suzuki gehört zu den Sponsoren, die das ADAC MX Masters von Beginn an unterstützen. Und das in vielerlei Hinsicht. Das Motorsport-Unternehmen, das mit einer erfolgreichen Historie mit dem Motocross-Sport verbunden ist, ist nicht nur finanziell an der Rennserie beteiligt, sondern reist zu jedem Event mit eigenem Werksteam an, das in der Vergangenheit schon einige Trophäen für Suzuki gewinnen konnte.
Teamchef Thomas Hannecke erklärt, warum sich Suzuki für das ADAC MX Masters so einsetzt: "Es ist wichtig, dass es auch auf nationaler Ebene eine funktionierende Serie gibt, die eine sehr wichtige Basis bildet, um diesen Sport überhaupt zu betreiben. Zudem spielen dabei immer mal wieder Highlights mit namhaften Fahrern eine Rolle, die eine Teilnahme natürlich noch viel reizvoller machen. Genau diese ganzen Voraussetzungen sind beim ADAC MX Masters gegeben. Die Rennserie ist eine der am besten besetzten Serien in Europa, das internationale Fahrerfeld hat definitiv EM-Niveau. Zudem stimmt die professionelle Organisation, weswegen wir die Masters-Termine immer schon sehr prominent in unserem Rennkalender markieren."
Einer der bekanntesten Piloten, der mit Suzuki beim ADAC MX Masters groß geworden ist, ist Ken Roczen (22). Der Mattstedter, der nicht nur national, sondern auch international ein gefeierter MX-Star ist, ließ sich zunächst als ADAC MX Junior Cup-Sieger, dann als ADAC MX Youngster Cup-Champion und schließlich noch zweimal als Gewinner der Masters-Klasse feiern, zudem wurde er als Suzuki-Fahrer Vize-Weltmeister.
Ebenfalls sehr erfolgreich sind die beiden Werks-Piloten Jeffrey Herlings (21) und Jeremy Seewer (21), derzeit Spitzenreiter und Zweitplatzierter der MX2-Weltmeisterschaft. Bevor die beiden MX-Stars zusammen mit der weltbesten Elite an den Start gingen, durchliefen sie die ADAC MX Masters-Schule - und zwar beide mit Bravur. Der Niederländer Herlings stand 2008 am Ende der Saison mit seiner Suzuki beim ADAC MX Junior Cup ganz oben auf dem Podium, der Schweizer Seewer freute sich 2012 über den Pokal beim ADAC MX Youngster Cup. Suzuki-Fahrer Glenn Coldenhoff (25) setzte sich vergangenes Jahr als Gesamtsieger des ADAC MX Masters durch, seither fährt der Niederländer in der Top Ten der Weltmeisterschaft.
Derzeit nicht nur auf internationaler Ebene, sondern auch regelmäßig in der Masters-Klasse am Start ist der Suzuki-Wunderknabe Brian Hsu (18). Der Deutsch-Taiwanese mit den ungarischen Wurzeln konnte noch vor seinem 18. Lebensjahr fünf Europameister- und zwei Weltmeister-Titel auf seinem Konto verbuchen, 2015 ging zudem die Trophäe im ADAC MX Youngster Cup an den Wahl-Italiener. Seit dieser Saison fährt Brian nun das erste Mal bei den "Big Boys" im ADAC MX Masters mit und konnte bereits bei seinem zweiten Qualifikationstraining mit der Bestzeit glänzen. Eine Karriere, die Teamchef Thomas Hannecke ganz besonders freut: "Das ADAC MX Masters ist ein großer Talent-Pool, hier fahren nicht nur sehr starke Piloten mit, hier profitieren vor allem auch die Jüngeren von den Erfahreneren. Es gibt sehr viele internationale Motocross-Größen, die ihre Karriere bei dieser Rennserie begonnen und diese dann als optimales Sprungbrett in ein Werksteam genutzt haben. Wie auch Brian Hsu. Uns von Suzuki ist es sehr wichtig, dass wir Jungs wie Brian Hsu aufzeigen, dass wir sie von Anfang an bis hinauf in die MXGP-WM begleiten."
Ein besonderer Fokus liegt dabei derzeit auch auf dem Niederländer Bas Vaessen, der 2012 als Gewinner des ADAC MX Junior Cup überzeugte und von Suzuki langsam auf eine große Karriere als MX-Star vorbereitet wird. Momentan fährt der 18-Jährige beim ADAC MX Youngster Cup sowie bei der Europameisterschaft mit, in naher Zukunft will er auch an Grand Prix teilnehmen. "Wir bieten unseren Werksfahrern eine vielversprechende Perspektive. Suzuki weiß da ziemlich genau, was die Jungs brauchen und verfolgt langfristige Ziele", sagte Teamchef Hannecke zu verstehen.
Zusätzlich zu der Präsenz mit dem Suzuki-Truck ist Suzuki auch mit diversen Aktivitäten für das Rahmenprogramm der Rennserie vertreten. Der Suzuki Quadparcours wird bei allen Veranstaltungen aufgebaut, den Suzuki 4x4 Roadeo ist bei mindestens zwei Events mit dabei. "Der ADAC schafft es, das Masters in ein optimales Ereignis für die ganze Familie zu verwandeln und als eine Bereicherung für jedermann zu gestalten. Dieses Engagement fördern wir gern, denn es macht so ein Rennwochenende noch einmal zusätzlich zu einem richtigen Motocross-Spektakel", so Teamchef Hannecke weiter.