ADAC MX Masters·26.8.2021

LS2 - Qualität setzt sich durch!

LS2 geht 2021 in die zweite Saison als Partner des ADAC MX Masters. Die spanische Helm- und Bekleidungsmarke bekennt sich schon lange mit großem Engagement zum Motorsport und schickt ein echtes Spitzenteam mit Fahrern wie Dennis Ullrich, Max Nagl und Nathan Renkens ins Rennen.

Im Motocross wird aufgrund der spezifischen Anforderungen besonders viel Wert auf Schutzausrüstung gelegt. Eine herausragende Rolle spielt dabei naturgemäß der Kopfschutz, denn er ist im Fall der Fälle die beste Versicherung für den Fahrer. Deshalb geht es den Fahrern in Sachen Helm in der Regel nicht um ein Sponsoring-Engagement, sondern schlicht und ergreifend um den bestmöglichen Schutz.

Eine Motivation, die auch den fünffachen ADAC MX Masters Champion Dennis Ullrich zu LS2 führte – und ihn dort hielt: „Ulle“ hat alle fünf Titel mit LS2 Helmen gewonnen und ist mehr denn je von der Qualität seines Kopfschutzes überzeugt. Genauso wie Max Nagl und viele weitere Fahrer in den vier Klassen des ADAC MX Masters. Zudem vertrauen viele internationale Topstars weltweit den Helmen von LS2 ihre Gesundheit an, unter anderem auch in der Weltmeisterschaft und dem US-Supercross.

Know-how und Kompetenz

Rainer Hullmann, LS2 Deutschland Vertriebschef, hat uns den weltweiten Aufstieg von LS2 zu einer der am schnellsten wachsenden Marken umrissen. Vor 30 Jahren wurde in China das Unternehmen MHR gegründet. Mit eigener Produktion sowie Test- und Entwicklungsabteilung etablierte es sich schnell auf dem Markt, vor allem als Helm-Produzent für Drittmarken, wie zum Beispiel Harley Davidson oder andere bekannte Namen aus der Branche. Mit einer Gesamtproduktionskapazität von aktuell rund 2,5 Millionen Helmen im Jahr, wird bei MHR in einem Monat die Menge an Kopfschützern hergestellt, die andere Helmfabrikanten im ganzen Jahr ausstoßen.

2007 entschied man sich dazu, mit LS2 Helmets eine eigene Marke ins Leben zu rufen, die 2008 auf den Motorradmessen Eicma und Intermot präsentiert wurde. Seitdem ist die Marke ständig gewachsen. Neben allen gängigen Helmarten von Road bis Offroad stellt LS2 auch Motorradbekleidung und Handschuhe her. Auch hier gilt: alle Produkte stammen aus eigener Produktion. Bei Helmen und Bekleidung liegt das Know-how und die Fertigungskompetenz mit über 30 Jahren Erfahrung komplett im eigenen Unternehmen. Ein unschätzbarer Wissensvorsprung, der in der Branche nur selten anzutreffen ist.

Der Markenname LS2 steht übrigens für „Liaos System 2“, das zweite Unternehmen, das nach dem erfolgreichen Werdegang mit MHR von den drei Liao-Brüdern gegründet wurde. Mittlerweile ist die Marke in mehr als 90 Ländern weltweit präsent.

Professioneller Auftritt bei den ADAC MX Masters

„Seitdem ich vor über 40 Jahren das erste Mal live ein Motocrossrennen gesehen habe, bin ich von dieser Sportart infiziert“, bekennt Hullmann unumwunden. „Für mich ist Motocross eine sehr emotionale Rennsportdisziplin. Mit der Präsenz bei den ADAC MX Masters können wir in einem professionellen Umfeld die Bekanntheit unserer Marke LS2 weiter ausbauen.“ Mit einem eigenen Service-Fahrzeug, mit dem LS2 bei einigen Veranstaltungen einen Rennservice anbietet, sowie Ausstellungs-Helmen für die Fans zeigt LS2 Helmets mehr als nur Flagge.

Helme mit eigener Philosophie

Im Produktportfolio von LS2 gibt es zwei Motocross-Helme sowie einen eigenen Kinder-MX-Helm. Der FAST EVO sowie der FAST MINI EVO wurden stark überarbeitet und haben eine neue Passform erhalten. Auch in das Helmdesign wurde viel Arbeit gesteckt. Das Aushängeschild im Offroad-Sport ist jedoch zweifelsohne der MX 700 SUBVERTER EVO, der übrigens in exakt gleicher Version wie das Serienmodell von den LS2 Werksfahrern getragen wird. Er glänzt nicht nur mit einer hervorragenden Belüftung, sondern wurde mit einer eigenen Konstruktions-Philosophie entwickelt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, die auf Verbundwerkstoffe wie Fiberglas oder Karbon bei ihren Helmschalen setzen, verfügt der SUBVERTER über eine Helmschale aus kevlar-verstärktem Polycarbonat. Dieser exklusive Werkstoff ist sehr leicht und besitzt die Fähigkeit, dass bei einem Sturz bereits viel der Aufprallenergie über die Helmschale abgebaut werden kann. Durch diese Eigenschaft kann LS2 die Helmschale des SUBVERTER kompakter bauen. Darüber hinaus macht der Werkstoff überhaupt erst die Serienproduktion eines Motorradhelmes mit zwölf großen Belüftungsöffnungen möglich. Eine ähnliche Schale wäre mit Verbundmaterial kaum realisierbar.

„Wir ruhen uns freilich nicht auf dem Erreichten aus“, versichert Hullmann. „In naher Zukunft werden wir einen neuen Offroad-Helm präsentieren, mit dem wir erneut Maßstäbe setzen möchten. Es lohnt sich also unsere Social Media-Kanäle zu verfolgen und unsere Homepage im Blick zu behalten. LS2 hat noch viel vor!“

Mehr Infos sowie eine Händlerübersicht zu LS2 Helmets gibt es unter:

Web: https://ls2helmets.com/ Facebook: https://www.facebook.com/Ls2HelmetsDeutschland Instagram: https://www.instagram.com/ls2helmetsgermany/