DRM·31.5.2019

Rallye Stemweder Berg wirft ihre Schatten voraus: Organisationsteam arbeitet mit Hochdruck am dritten Lauf zur DRM

Neben der Gauselmann-Rallyemeile mit dem Servicepark wird das Rallyezentrum in der Stadthalle Lübbecke wieder Mittelpunkt der Veranstaltung sein. Rund 150 Kilometer sind auf 14 Wertungsprüfungen (WP) verteilt. Anspruchsvolle und bewährte Strecken werden durch neue WP ergänzt.

Vor der eigentlichen Rallye gibt es für die Teams am Donnerstagabend (13.06. ab 18.00 Uhr) einen Shakedown (Abschlusstest) in der Gemeinde Lübbecke mit einem Service-Point auf dem Festplatz des Blasheimer Marktes an der B65. Am Freitag erfolgt um16:31 Uhr der Start zur ersten Etappe auf der Gauselmann-Rallyemeile. Zwei Wertungsprüfungen, die zweimal zu absolvieren sind, führen über rund 56 Wertungsprüfungskilometer in die Gemeinde Petershagen. Nach dem ersten Durchgang der Wertungsprüfungen führt die Strecke die Teams in die Kreisstadt Minden, um an der Weser auf dem Platz "Kanzlers Weide" einen Remote Service mit Reifenwechsel, Scheinwerfermontage etc. durchzuführen.

Am Samstagmorgen stehen drei Wertungsprüfungen über rund 48 km in den Gemeinden Stemwede, Bad Essen, Preußisch-Oldendorf und Hüllhorst an, die zweimal befahren werden. In der Nachmittagsschleife gibt es zu zwei weitere Wertungsprüfungen in den Gemeinden Espelkamp und Hüllhorst, die je zweimal befahren werden. Wie im Vorjahr, wird die Zielankunft am Samstagabend um ca. 18:30 Uhr auf dem Marktplatz der Stadt Lübbecke sein.

Der Vorsitzender des ADAC OWL, Bernd Noltekuhlmann freut sich auf eine spannende und vor allem gut besuchte Rallye: "Mit der Stadthalle und der Gauselmann-Rallyemeile bietet Lübbecke eine hervorragende Basis für so eine große Veranstaltung. Dass der Rahmen stimmt, haben die beiden letzten Jahre gezeigt. Ich wünsche mir, dass wir den verschiedenen Ansprüchen wieder gerecht werden. Gute Arbeitsbedingungen für die Offiziellen und Medienvertreter, die technischen Voraussetzungen für die Live-Präsenz in den sozialen Medien sowie kurze und schnelle Wege auch für die Teams sind mit diesem Konzept gewährleistet. Dafür, dass wir in 2019 wiederkommen dürfen, danken wir der Stadt Lübbecke als Gastgeber sehr."

Frank Wiegmann, Sportvorstand des ADAC OWL und Organisationsleiter der Rallye ergänzt: "Für die sichere und reibungslose Durchführung dieser großen Veranstaltung stellen die Streckensperrungen und Absicherungen häufig Einschränkungen für die Anlieger dar. Für das entgegengebrachte Verständnis und die Toleranz bedanke ich mich ausdrücklich bei allen Betroffenen."