Spannende Präsentationen und Vorträge zur Automobilgeschichte stehen im Mittelpunkt der 4. European Conference for Automotive History, die vom um 4. bis 6. Oktober 2024 in der Autostadt in Wolfsburg stattfindet. Die Konferenz bietet Automobilhistorikern und -enthusiasten an drei Tagen die ideale Plattform zum Austausch und zur Vernetzung. Die Anmeldung zu der in Englisch ausgetragenen Konferenz ist ab sofort möglich.

Über 15 Präsentationen renommierter Expertinnen und Experten rund um die Historie des Automobils stehen im Mittelpunkt der European Conference for Automotive History. Die Themen reichen von der Entwicklung der Heckmotorenfahrzeuge bis hin zur Geschichte des unbekannten Schweizer Karosseriebauers Italsuisse, einschließlich des VW Italsuisse. Die Kuratorin der ADAC Kunstsammlung, Anette Vogel, stellt außerdem die Sammlung „Spuren“ des ADAC vor.

Die Konferenz findet erstmals in Deutschland statt. Nach Veranstaltungsorten wie dem Musée National de l’Automobile in Mulhouse, dem Louwman Museum in Den Haag sowie dem Museo Nazionale dell'Automobile in Turin, bildet die Autostadt in Wolfsburg den passenden Rahmen für das internationale Event. Die bisher von den beiden Initiatoren Thomas Ulrich (AHG) und Anders Ditlev Clausager (SAHB) organisiert Konferenz wird ab diesem Jahr auch vom Oldtimerweltverband FIVA unterstützt. Auch der ADAC, nationaler Vertreter der FIVA in Deutschland, ist auf der Konferenz vertreten.

Am Ende der dreitägigen Konferenz erhalten alle Teilnehmer ein Diplom, welches ihre Beteiligung und ihr Engagement für die Automobilgeschichte würdigt. Exklusive Touren durch die Autostadt runden die Veranstaltung ab. Weitere Informationen zur Veranstaltung, den Speakern sowie den Themengebieten und die Möglichkeit zur Anmeldung stehen online unter fiva.org zur Verfügung.